Welche ägyptische Götter könnten wir heute brauchen?

 

Amun:

Er ist ein Gott der Fruchtbarkeit und Windes. Wir brauchen Fruchtbarkeit, damit die Früchte wachsen. Und den Wind für frischere Luft.

 

Aton:

Ägyptischer Sonnengott

Sonne will jeder aber in Deutschland ist sie nicht immer da. Wenn Aton in Deutschland wäre, dann wäre auch hier Sonne.

 

Horus:

Himmel – Welten – Lichtgott, Beschützer der Kinder

Ohne diesen drei Elemente würde die Erde nicht existieren. Mit einem Beschützer würden keine Kinder gefoltert und anderes Schlimmes.

 

Maat:

Göttin der Gerechtigkeit, Weltordnung und Wahrheit

Damit alles gerecht ist, z. B. Demokratie und so weiter. Und dass es Ordnung und Frieden und keine Lügen gibt.

 JIM

TIPPS GEGEN LANGWEILE

 

1. Bücher lesen: Wenn du ein gutes Buch liest, geht die Zeit schnell herum.

2. ESSEN ist immer gut.

3. HANDY SPIELEN

4. Schlafen ist gut für den Körper.

5. Mit deiner kleinen Schwester spielen

6. Mit deinem Freunde spielen

7. Deiner Mutter helfen

8. Auf keinen Fall lernen

9. Rausgehen mit deinen Freunden

10. Rausgehen mit deinen Eltern

11. Bericht über Langeweile schreiben

NNA

(Insbesondere zu Punkt 8 sei festgehalten, dass der Autor hier seine persönliche Meinung vertritt! Lernen kann auch gegen Langeweile helfen!)

Selena Gomez und Justin Bieber! Wir stellen die beiden vor

 

JUSTIN BIEBER

 

Justin Bieber ist ein Sänger, der schon ganz früh durchgestartet ist. Er wurde 2008 von Scooter Braun entdeckt. Dieser nahm Justin Bieber dann unter Vertrag. Im Juni 2009 kam sein Debutalbum „My World“ raus.

Justin Bieber hat auch in vielen Filmen mitgespielt; aber er hat auch selbst Filme gedreht wie zum Beispiel: Belive, Never say Never, Rise to fame.

Mittlerweile hat der Sänger schon zehn Alben draußen. Sein echter Name ist Justin Drew Bieber. Justin Bieber wurde am 1.3.1994 geboren und ist jetzt 24 Jahre alt. Justin Bieber hat zwei Halbgeschwister namens Jazymin Bieber und Jaxon Bieber.

 

SELENA GOMEZ

 

Selena Gomez ist eine Sängerin und Schauspielerin. Sie wurde 2002 in einer Fernsehserie bekannt. Ihr Durchbruch gelang ihr durch die Serie „Die Zauberin vom Waverly Place“. Nach einiger Zeit hatte sie auch Erfolg mit ihrer Singkarriere und wurde prominent. Zurzeit ist sie SEHR gut mit Justin Bieber. Selena ist 25 Jahre alt und hat am 22.07.1992 Geburtstag. Ihre Mutter und Vater heißen Mandy Teefey und Ricardo Joel Gomez. Selena Gomez leidet an einer Krankheit names Lupus. Die Krankheit nimmt sie nicht stark mit. Sie hat bereits drei Studioalben veröffentlicht, die in mehreren Ländern mit der Golden Schallplatte ausgezeichnet wurden. Selena hat in 19 Filme, acht Serien und in fünf Synchrontätigkeiten mitgemacht.

 ELSA

Comic: Die Abenteuer von Robotermann

JIM

Wir stellen vor: Lili Reinhart

 

Lili Reinhart spielt Betty Cooper in der Serie Riverdale. Riverdale ist eine kleine Stadt, in der ein rätselhafter Mord geschieht. Betty ist eine Art Detektivin, die für die Schülerzeitung Artikel mit Jughead Jones (Cole Sprouse) schreibt.

Ich finde, dass Lili autentisch rüberkommt und man nicht merkt, dass sie schauspielert. Lili spielt in zehn Filmen/Serien mit: Riverdale, Miss Stevens, The Good Neighbor, Forever´s End, The first Hope, Gibsonburg, Not Waving But Prowing, Surviving Jack und Galveston. Lili hat zwei Auszeichnungen erhalten: Einmal die Teen Choice Award - Bester Newcomer und den Teen Choice Award for Choice TV Ship. Doch so richtig berühmt wurde sie durch die Serie Riverdale, denn Riverdale ist einer der beliebtesten US-amerikanischen Teendrama-Mysteryserie.

Lili hat zwei Schwestern: Tess und Chloe Reinhart, und ihre Mutter heißt Amy Reinhart. Und laut Gerüchten soll sie mit Cole Sprouse zusammen sein, was man angeblich auf Bildern sehen kann (Gebt einfach bei google ein: Lili Reinhart in Paris.)

JRO

Interview mit Frau Guschmasch

 

1. Welche Hobbys haben Sie?

A: Also ich lese gerne ich treffe mich gern mit Freunden zum Kaffeetrinken, ich tanze gerne und ich gucke auch gerne Fernsehen.

 

2. Was sind Ihre Lieblingsfarben?

A: Meine Lieblingsfarben sind Pink und Schwarz, obwohl Schwarz ja keine Farbe ist. Aber ich mag trotzdem Schwarz.

 

3. Waren Sie früher auch in einer Schülerzeitungs-AG?

A: Ja, ich war tatsächlich früher in einer Schülerzeitungs-AG. Ich glaube für ein Jahr, aber die war dann nicht online, sondern in Papierform.

 

4. Haben Sie ein Lieblingstier? Wenn ja, welches?

A: Ich mag am liebsten Hunde.

 

5. Haben Sie Haustiere? Wenn ja, welche und wie viele?

A: Ich habe keine eigenen Haustiere, weil ich ja gar nicht so viel Zeit dafür habe.

 

6. Lesen Sie oft Zeitung oder eher selten?

A: Also in Papierform eher selten. Ich gucke eher online auf „Spiegel.de“, manchmal auch Bildzeitung oder den Weserkurier und lese dann so ein bisschen.

 

7. Haben Sie ein Lieblingsessen, wenn ja welches?

A: Am liebsten esse ich Spaghetti Bolognese.

 

8. Haben Sie Kinder? Wenn ja, wie alt sind sie und was machen sie?

A: Ich habe keine Kinder.

 

9. Was wollten Sie als Kind werden?

A: Ich wollte tatsächlich als Kind schon Lehrerin werden. Das hat sich zwischendurch mal wieder geändert. Dann wusste ich nicht mehr, was ich werden will. Dann nach dem Abitur war es wieder klar, dass ich Lehrerin werden will.

 

10. Welche Lieblingsfächer hatten Sie in der Schule?

A: Sport und Bio waren meine Lieblingsfächer.

 

11. In welchen Fächern waren die Noten nicht so gut?

A: Ich hatte eigentlich in allen Fächern gute Noten. Ich muss mal überlegen, aber in Mathe war ich dann eher schlechter.

 

12. An welche Schulstreiche erinnern sie sich?

A: Entweder ich habe nichts gemacht oder ich kann mich nicht dran erinnern.

 

13. Haben Sie einen Lieblingsschüler oder -schülerin? Sie müssen aber nicht sagen, wer das ist.

A: Ne, keinen speziellen. Ich mag ganz viele Schüler und Schülerinnen. Ich mag eher nicht die Kinder, die beleidigen und unhöflich sind. Sehr oft finde ich die anstrengend. Aber sonst mag ich viele Schüler und Schülerinnen.

 

14. Waren Sie früher auch auf der Roland zu Bremen Oberschule?

A: Nein, ich war auf der Carl-Goerdeler Schule in der Vahr.

 

15. Finden Sie es schwer, Schülern schlechte Noten zu geben?

A: Nein, finde ich nicht. Ich bewerte es ja und gebe die Noten. Aber der Schüler oder die Schülerin bestimmt da ja über die Leistung, also wenn man gut mitarbeitet oder für Arbeiten lernt, dann kriegt man ja keine schlechten Noten. Und deswegen habe ich da eigentlich kein schlechtes Gewissen.

 

16. Welche drei Gegenstände würden Sie auf einer einsame Insel mitnehmen?

A: Ein Buch, mein Handy. Vielleicht kann ich ja jemanden anrufen, dass jemand mich dann irgendwann abholen kann. Und, weil das vielleicht nicht klappt, eine Flaschenpost. Aber eigentlich müsste ich mich dann für Stift, Zettel und Flasche entscheiden. Aber ich bleibe bei meinem Buch, meinem Handy und der Flaschenpost.

 

17. Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das?

A: Ich würde tatsächlich die Auseinandersetzungen wegen den Religionen also den Krieg auswählen, dass es das nicht mehr gibt.

 

18. Was würden Sie tun, wenn Sie unendlich viel Geld hätten?

A: Ich würde ganz viel reisen, ich würde mir ein neues Auto kaufen, ich würde mir meine Wohnung kaufen, ich würde meinen Eltern was abgeben und ich würde auch etwas spenden für was Gemeinnützliches und für etwas Gutes, aber ich weiß noch nicht, für was. Und ich würde aber trotzdem noch arbeiten gehen, sonst wird mir ja langweilig.

 

19. Wenn Sie drei Wünsche frei hätten, welche wären es?

A: Also,ich würde mir wünschen, dass ich und meine Familie gesund bleiben. Ich würde mir wünschen, Gesundheit für meine Familie und Freunde. Zweitens wünsche ich, dass ich mal im Lotto gewinne. Und den dritte Wunsch bewahre ich mir auf, dass der nicht verpulvert wird.

 

20. Worauf könnten Sie in Ihrem Leben nicht verzichten?

A: Auf ein gutes Glas Wein, auf einen Kaffee und auf meine Freunde und meine Familie.

 

21. Wie verlief Ihre Führerscheinprüfung?

A: Eigentlich ganz gut. Als erstes sollte ich nach links abbiegen, habe aber immer rechts geblinkt, also ich habe links und rechts verwechselt, aber das war nicht so schlimm. Und dann habe ich, glaub ich, keine Fehler gemacht. Ich war total nervös. Dann musste ich einpacken, aber ich war auf dem Seitenstreifen nicht so gut und dann hat der Prüfer gesagt, dass ich rechts einparken soll und da stand kein Auto. Das war für mich gut. Und dann habe ich den Führerschein beim ersten Mal bestanden.

 

22. Wie fanden Sie Ihr Studium?

A: Das fand ich total gut. Ich hatte ganz viel Zeit. Ich hab da eine meiner besten Freundinnen kennen gelernt. Das fand ich gut. Ich habe auch mit zwei Freundinnen studiert. Ich habe ja Sport und Bio studiert und habe auch zwei Semester länger studiert, weil ich ein Semester noch mal Ski gefahren bin sozusagen, dass ich das nochmal machen kann. Und im zweiten Semester, in dem ich länger studiert habe, habe ich meine Examensarbeit geschrieben. Also habe ich mir keinen Stress gemacht.

 

23. Was fasziniert Sie denn besonders an Ihrem Beruf?

A: Dass man immer mit unterschiedlichen Leuten und Kindern arbeitet. Dass nie jeder Tag gleich ist, sondern auch anders ist. Es ist immer was Neues. Es wird nie langweilig.

 

24. Womit kann man Ihnen immer eine Freude machen?

A: Wenn man was Nettes zu mir sagt.

 

25. Was würden Sie Schülern raten, die Lehrer werden wollen?

A: Dass man darüber nachdenken muss, ob man eher mit Menschen arbeiten kann, ob man jemanden was beibringen möchte und ob man die Lautstärke aushalten kann und auch viel Stress. Es gibt ja auch Streit oder welche, die viel quatschen.

 

26. Findest Sie es unangenehm, Schüler irgendwo privat zu treffen?

A: Nein, weil meistens, wenn ich Schüler sehe, dann grüßt man sich und redet kurz. Das machen tatsächlich einige. Was ich unangenehm finden würde, wäre es, wenn Schüler oder Schülerinnen von Weiten, rufen oder rumpöbeln, aber das ist mir bisher noch nicht passiert.

 AWA

rezept für Spiegelei

 

Ein eigenes Rezept aus der Redaktion.

 

Zutaten:

 2 Eier

 Pfanne

 Öl

 

Zubereitung:

 

Arbeitszeit: ca. 5 Min

 

Man muss die Pfanne heiß machen. Dann gibt man Öl rein und schlägt die Eier auf und brät sie, bis sie fertig aussehen. Man kann das Ei einmal umdrehen und auch Salz oder Käse drauf machen.

Nun kann man essen.

 

Das ist ein billiges, aber leckeres Essen (Fast Food)

NNA

WARUM MAN YOUTUBERN, DIE SPIELE SPIELEN, ZUGUCKT.

 

Spiele spielt man selber, oder? Nein! Man kann auf Youtube auch zusehen, wie andere sie spielen. Warum schaut man sich diese Youtubevideos an? Hier einige Antworten!

 

Manche Leute fragen sich, wie das Spiel funktioniert und die Youtuber erklären und zeigen, wie es funktioniert. Aber es gibt auch Youtuber, die einfach nur zeigen, wie sie selber spielen. Um Erfahrung zu sammeln oder wenn du das Spiel haben möchtest, kannst du gucken, wie die Steuerung funktioniert. Es macht auch Spaß, sich anzugucken, wie jemand verliert oder gewinnt. Es gibt zum Beispiel Youtuber wie Russik, Redsama, Leon marcher, Paluten, Rewindside, DieBuddiesZocken, Sturmwaffel, Ninja, ConCrafter und Simon Desue.

 

Eine Youtubevideo-Empfehlung

 

Das Video heißt: „24 STUNDEN IN ZELT EINGESPERRT !!!“

Das Video gefällt mir, weil zwei Jungs in ein Zelt eingesperrt sind und sie den ganzen Tag dort bleiben müssen. In dem Video kommt auch vor, dass die beiden reden, essen und trinken.

Und auch am nächsten Tag müssen sie noch ein paar Stunden im Zelt bleiben.

 ABE

Wir stellen vor: Zendaya und was sie macht

 

Zendaya Stoermer Coleman ist 21 Jahre alt, aber sie wirkt viel jünger. Sie ist am 1. September 1996 geboren. Sie hat fünf Geschwister namens Kylee, Julien, Austin, Katianna und AnnaBella. Ihre Mutter heißt Claire Stoermer und ihr Vater Kazembe Ajamu Coleman.

Ihr Freund heißt Odell Backham und er ist 23 Jahre und ein berühmter Footballspieler.

Zendaya ist durch die "Disney"-Serie "Shake It Up - Tanzen ist alles" berühmt geworden.

Jetzt spielt sie in der Disney Serie "K.C. Undercover" mit als Undercover-Mädchen. Dort bekämpft sie Bösewichte. K.C. darf niemanden von ihrem Undercoverleben erzählen.

Ich kann die Serie empfehlen.

SGR

Die Klassenfahrt der Klasse 5b

 

Wir sind am 18.04.2018 zur Klassenfahrt gefahren. Die Fahrt ging knapp eine Stunde. Als wir angekommen waren, war es sehr warm. Das erste was wir gemacht haben, war, die die Klassenkameraden kennen zu lernen. Dann sind wir zum Mittagessen gegangen und nach dem Essen sind wir auf unsere Zimmer gegangen und mussten die Betten beziehen. Dann hatten wir Freispielen. Nach dem Spielen gab es Abendbrot. Nach dem Abendbrot hatten wir Klassenzeit. Eine Klassenzeit ist eine Zeit, wo wir mit der Klasse Spiele spielen und uns besser kennen lernen. Nach der Klassenzeit mussten wir auf unsere Zimmer und uns fertig machen zum Schlafen.

Am nächsten Morgen hatten uns die Lehrerinnen mit Musik geweckt und um 8.30 Uhr gab es Frühstück. Nach dem Frühstück hatten wir wieder Klassenzeit. Bei der Klassenzeit ging es um Teamarbeit. Danach hatten wir wieder Freispielen. Das Mittagessen war wie immer. Das Essen war wie immer sehr lecker. Es gab Hähnchenkeulen. So vergingen zweieinhalb Tage. Höhepunkte waren die Spiele. Dann sind wir zurückgefahren. Es war eine schöne Klassenfahrt.

ESC

Unser Blick auf die

2014 wurde Deutschland Weltmeister. Dieses Jahr wird es deutlich schwerer. Die anderen Mannschaften sind stärker, schneller als 2014 und wieder heiß auf den Pokal. Die deutsche Nationalelf hat zwar letztes Mal den Pokal gewonnen, aber darf die WM nicht auf die leichte Schulter nehmen. Es wahr 2014 manchmal echt knapp. Aber sie haben es trotzdem geschafft. Die WM dieses Jahr in Russland findet vom 14. Juni bis zum 15. Juli statt. Dabei sind wahrscheinlich Manuel Neuer, Marc-Andre ter Stegen, Jerome Boateng, Joshua Kimmich, Mats Hummels, Thomas Müller, Toni Kroos, Leon Goretzka, Mesut Özil, Jonas Hector, Sami Khedira, Julian Draxler und Timo Werner.

 

Liebesgedicht

ILY not

du bist

nur Schrott

aber nur

ein Scherz

du bist

mein Herz

 

TE DUA

ZEMMER

Die Klassenfahrt des 7. Jahrgangs 2018

Am 26.02 trafen wir uns um 7:20 Uhr vor der Schule. Wir fuhren gegen 9:00 Uhr los. Die Fahrt war sehr laut und dauerte sehr lange. Wir fuhren vier Stunden und hatten eine Stunde Verspätung und gingen nur mit Handgepäck zum Mittagessen. Als wir alle aufgegessen hatten, gingen wir raus zu den Bussen. Denn wir sollten die Koffer holen und in die Zimmer gehen. Dann haben wir unsere Zimmer fertig gemacht und sollten uns für den Langlaufunterricht bereit machen. Nacheinander gingen die Klassen die Langlaufski ausleihen. Die Klassen gingen in unterschiedliche Richtungen, um zu üben.

Bis zur Abfahrt unternahmen die Klassen die unterschiedlichsten Ausflüge. Die einen gingen zum Langlaufen die anderen gingen zum Schwimmen andere gingen zum Rodeln und am Mittwochabend gingen alle zum Schlittschuhfahren. Am Donnerstag haben wir unsere Sachen gepackt. Am Freitag frühstückten alle das letzte Mal und dann fuhren wir zurück. Als wir ankamen, empfing uns ganz viele Schüler der RzBO.

 JAH